Spazierstöcke
Zwei Spazierstöcke erzählen davon, als Internierte während des 2. Weltkriegs viel Zeit hatten; Zeit für Sonntagsspaziergänge. Einige dieser Internierten trugen dabei grossartig geschnitzte Spazierstöcke. Dabei waren Kunstwerke, deren Schnitzer selten mehr als ein Messer zur Verfügung hatten und das Holz dafür im Wald holten. Meist ringelte sich eine Schlange um den Stock, oft auch mit anderen Symbolen verbunden, und teilweise mit dem Namen oder Monogramm des Schnitzers versehen.
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