Stroharbeiten
Für Stroharbeiten wurde meist Roggenstroh geschnitten und mit einem Holzspaltwerkzeug in Teile gespalten. Um die Halme flach zu pressen, wurden sie zwischen zwei vorgespannten Holzwalzen durchgezogen. Damit war der einzelne Halm bereit zum Flechten oder zu anderen Arbeiten. In Heimarbeit wurden in der ruhigen Winterzeit Strohhüte, Hutputz, Strohblumen, Verzierungen von Trachten, Strohbänder und sonstige Artikel hergestellt, wie sie in der Ausstellung in der Ronmühle gezeigt werden.
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